Mediation von Konflikten
als Türöffner für Wandel, Lernprozesse und Innovation
Konflikte sind nichts Angenehmes. Konflikten möchte man ausweichen, weil sie Unruhe und Frust auslösen. Zumindest mir geht es manchmal so, dass ich mich lieber zurückziehe als einen Konflikt auszutragen. Dann komme ich mir vor wie ein Kleinkind, das die Augen schliesst und meint, damit sei es für die Umwelt nicht mehr sichtbar.
Überall wo Menschen in Beziehung stehen, können früher oder später Konflikte auftreten. Sie sind ein Anzeichen von Vertiefung. Diese Vertiefung ist auch eine Chance, wenn man sie ergreifen kann. Allerdings ist diese Chance mit höchst unangenehmen Gefühlen und Situationen verbunden, die einen erst mal von der normalen, vorher gut funktionierenden Beziehung abhalten. Ein Konflikt ist weder wünschenswert noch notwendig, sondern einfach unvermeidbar.
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Mein Arbeitsinstrument für eine Mediation ist die Klärungshilfe, ein Mediationsverfahren, das dem Konflikt eine Stimme gibt. Ich unterstütze Sie dabei, in einer Mediation Ihren Konflikt konstruktiv zu klären. Ich kann Ihnen nicht garantieren, dass es danach schöner wird, nur wahrer.
Das Aufdecken der Konfliktgeschichte, von Positionen, Interessen und Problemfeldern sowie das Generieren von Lösungsansätzen bis hin zu konkreten Vereinbarungen sind die Meilensteine in einer Mediation – in Konfliktsituationen zwischen zwei Menschen, zwischen Teams oder Gruppen.
Das Ziel einer Mediation ist immer die Stärkung der Beziehung, der Klarheit und Transparenz. Ich erlebe Klärungen so, dass ein gegenseitiges Verständnis über das Verhalten entsteht, ein Vertiefen und Weiterentwickeln der Beziehung.